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Gesetzliche Aspekte und Regularien

Gesetzliche Aspekte und Regularien - hanfplatz

Die gesetzlichen Aspekte und Regularien im Zusammenhang mit Hanf sind äußerst vielfältig und können von Land zu Land und sogar von Bundesland zu Bundesland variieren.

Hanf (Cannabis sativa) ist eine Pflanze, die aufgrund ihrer vielfältigen Verwendungszwecke in verschiedenen Bereichen, wie z.B. Lebensmittel, Medizin, Industrie und Freizeit, unterschiedlichen gesetzliche Regelungen unterliegt. 

Internationale Abkommen:

Internationale Übereinkommen wie das Einheitsübereinkommen über Suchtstoffe von 1961 und das Einheitsübereinkommen über psychotrope Stoffe von 1971 regeln den Umgang mit Cannabis auf internationaler Ebene. Diese Übereinkommen beeinflussen, die nationale Gesetzgebung.

Hanf und Cannabis sind in vielen Ländern einem komplexen rechtlichen Umfeld ausgesetzt, das sich ständig weiterentwickelt. Darum sollte man die gestzlichen Bedingungen kennen.

In den Vereinigten Arabischen Emiraten drohen Ihnen schon beim Besitz einer kleinen Menge von Gras bis zu vier Jahre Gefängnis.  Wem dann auch noch Handel unterstellt oder gar nachgewiesen wird, dem kann sogar die Todesstrafe drohen.

In Indonesien versteht man keinen Spaß bei Cannabis. Es gilt vor Ort als "harte Droge", fällt also in dieselbe Kategorie wie Heroin oder Meth. Wer mit Gras erwischt wird, kann mit bis zu fünfstelligen Dollar-Beträgen bestraft werden oder sogar eine Gefängnisstrafe von vier bis zwölf Jahren erhalten. Bei einer Menge von einem Kilogramm Gras droht sogar die lebenslange Haftstrafe. Wer noch mehr Cannabis bei sich hat, dem kann sogar die die Todesstrafe drohen.

Ihr seht also dass es absolut wichtig ist die Gepflogenheiten des jeweiligen Landes zu kennen und zu respektiern, will man nicht im Gefängnis oder sogar im Grab aufwachen :)

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