Österreich: HHC Verbot ab 23.03.2023
Das österreichische Gesundheitsministerium hat mit 23.03.2023 HHC in die Verordnung über Neue Psychoaktive Substanden (NPS) mit aufgenommen. Verboten sind in Österreich dadurch die Herstellung und der Handel mit synthetischem HHC.
Zur VerordnungStudien belegen, die Mehrheit der Frauen leidet unter PMS. Die Symptome des prämenstruellen Syndroms sind vielfältig und beinhalten sowohl körperliche als auch psychische Beschwerten, die bereits einige Tage bis zwei Wochen vor dem Einsetzen der Periode betroffenen Frauen das Leben schwer machen. Regelschmerzen lindern und PMS minimieren ist für viele Frauen ein wichtiges Thema. Immer mehr Betroffene Frauen setzen Hanf gegen Regelschmerzen ein und verzichten auf klassische Schmerzmittel.
Cannabinoide im Kampf gegen Zyklusbeschwerden
Inhaltsstoffe von Hanf werden schon längst erfolgreich in der Schmerzbehandlung eingesetzt. Zur Behandlung von PMS eignet sich HHC hervorragend. Hexahydrocannabinol zählt zu den bekannten Cannabinoiden. HHC wirkt auf der einen Seite entspannend und beruhigend, auf der anderen Seite lindert es auch Übelkeit und wirkt Stimmungsaufhellend. Besonders Frauen, deren Zyklus mit Stimmungsschwankungen, Krämpfen, Schmerzen und Übelkeit einher geht, profitieren von der Wirkung von HHC. Auch wirken Cannabinoide krampflösend und entzündungshemmend. So ist Hanf gegen Regelschmerzen eine natürliche Alternative gegen PMS, mit der sich gute Resultate erzielen lassen.
Was ist eigentlich HHC?
Hexahydrocannabinol findet sich in der Hanfpflanze. Da jede Pflanze nur geringe Mengen aufweist, wird HCC meist synthetisch hergestellt. Hierbei wird das extrahierte Cannabidiol (CBD) der Cannabispflanze verwendet. Der Vorteil von HHC liegt darin, dass es wesentlich milder ist und zugleich gute Wirkungen bereits bei niedriger Dosierung erzielt. Obwohl Hexahydrocannabinol bereits seit vielen Jahrzehnten synthetisch hergestellt wird, erfreut es sich erst in den letzten Jahren steigender Beliebtheit. Die entspannende, stimmungshebende und schmerzstillende Wirkung sorgt dafür, dass der das Cannabinoid bei zahlreichen gesundheitlichen Beschwerden Linderung verspricht, unter anderem bei PMS.
Der sanfte Weg zu mehr Wohlbefinden vor und während der Periode
Frauen sind meist sehr gut mit ihrem Zyklus vertraut. Wer unter PMS leidet, hat häufig bereits im Vorfeld der Periode mit zahlreichen Symptomen zu kämpfen. Von Kopfschmerz-Attacken über krampfartige Unterleibs- und Rückenschmerzen bis hin zu Spannungsschmerzen in der Brust reichen die körperlichen Beschwerden. Hinzu kommen häufig psychische Schwankungen. So können plötzlich Ängste oder Traurigkeit ohne konkreten Grund auftreten.
Viele der betroffenen Frauen leiden Monat für Monat an Beschwerden und dies über viele Jahre. So kann der persönliche Zyklus die Leistungsfähigkeit stark beeinflussen und in extremen Fällen sind die Beschwerden so groß, dass Betroffene nicht in der Lage sind ihren Alltag wie gewohnt zu bewältigen. Häufig haben Frauen, die an Dysmenorrhö leiden bereits zahlreiche Medikamente getestet und wissen, dass Schmerzlinderung alleine nicht ausreicht. Hanf gegen Regelschmerzen reduziert hingegen nicht nur den Schmerz, sondern reduziert körperliche und psychische Beschwerden deutlich.